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Vier Fragen an: Anna Klochok - VLCor Baltic OÜ

Wir setzen unsere Serie "Vier Fragen an" fort! Dieses Mal haben wir das Vergnügen, Frau Anna Klochok, die internationale Verkaufsleiterin von VLCor Baltic OÜ zu interviewen. Sie teilt mit uns ihre Meinung über die Entwicklung des Marktes in diesem Jahr 2019 und ihren Ausblick auf das kommende Jahr.

Interviews

1. Wo kommen Sie her? Was hat Sie zum Metallgeschäft geführt?

Ich arbeite für das estnische Metallhandelsunternehmen VLCor Baltic. Obwohl das Geschäft für mich relativ neu ist, fasziniert es mich total, denn für mich bedeutet die Arbeit in der Metallindustrie, fast jeden Lebensbereich zu beeinflussen: von der Elektronik über die Luftfahrt, den Bergbau bis hin zur Medizin. Diese Erkenntnis des Beitrags zur Entwicklung der Welt ist sehr erfüllend.

2. Was ist die Position von VLCor Baltic in der Industrie? Mit welchen Produkten beschäftigt sich das Unternehmen (Metall und Nichtmetall)?

VLCor Baltic hat eine breite Erfahrung im internationalen Handel. Wir liefern Materialien von weltweit führenden Rohstoffherstellern, um eine ausgezeichnete Qualität der Materialien und kürzeste Lieferfristen zu gewährleisten. Die Produkte, mit denen wir handeln, sind: Nichteisenmetalle (Al, Cu, Ni, Zn, Sn, Pb usw.); hochschmelzende Metalle (Mo, W, Nb, Ta, Re, V, Cr usw.); Ferrolegierungen (FeCr, FeMo, FeV, FeW, FeNb, FeMn usw.); Metallpulver (Ni, Co, Mo, Zn, Sn, Pb, FeCr, Cr und Eisenpulver); Titan und Titanlegierungen; Seltenerdmetalle (Nd, La, Ce, Y, Eu, Dy, Pr, Sc, Sa usw.); und Industriechemikalien (MoS2, CeO2 usw.).

3. Wie sehen Sie den europäischen Markt für Eisenlegierungen im Jahr 2020? Irgendeine spezifische Herausforderung(en)?

In den letzten Jahren gab es eine starke Verlangsamung des Wachstums des Ferrolegierungsmarktes sowie des Weltwirtschaftswachstums. Trotz positiver langfristiger Prognosen kann das Wachstum in naher Zukunft durch die Unsicherheit über das Handelsumfeld untergraben werden. Insbesondere erwarten wir, dass der Handel mit europäischen Eisenlegierungen im Jahr 2020 aufgrund eines Rückgangs der Fahrzeugproduktion und -verkäufe in Deutschland, eines schwachen Geschäftsvertrauens im Vereinigten Königreich in Verbindung mit der Unsicherheit über den Brexit-Prozess und einer allgemeinen Verlangsamung des Wachstums der Stahlproduktion weiterhin rückläufig sein wird.

4. Welche Möglichkeiten sehen Sie für VLCor Baltic bei der Verwendung von Metalshub? Welche Vorteile bringt Metalshub für den Metallhandel?

Durch den Einsatz von Metalshub erwarten wir neue, für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaften und eine Steigerung unseres Absatzvolumens auf dem Ferrolegierungsmarkt. Da die Plattform einfach, aber detailliert und multifunktional ist, ermöglicht sie uns nicht nur eine sichere Teilnahme am internationalen Handel, sondern auch die Präsentation unserer Produkte und eine viel schnellere Verbindung mit anderen Marktteilnehmern. Mit diesen Merkmalen im Hinterkopf hoffen wir, dass Metalshub zu einem Tor für sichere Geschäfte wird, von denen mehr Metallproduzenten und -händler weltweit profitieren werden.

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